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1905 errichtet als Reichsbankgebäude nach Entwurf des Architekten Prof. Stiller, Düsseldorf (?). Nach 1948 Hotel zum Goldenen Adler (Aufschrift). Freistehender villenartiger Bau mit sehr markantem, hohem Krüppelwalmdach und dreigeteilter Straßenfassade. Im Erdgeschoss Bogenfenster mit feiner Sprossengliederung, im Obergeschoss durch Sandsteinverkleidung betonter erkerartiger Mittelteil, daneben offene Loggia mit Sandsteinsäulen. Von außergewöhnlicher Form ein beidseitig von Schleppgauben flankiertes, turmartiges, achteckiges Zwerchhaus mit Sandsteinrelief, das einen Adler zeigt. Dachflächen und Giebelzonen verschiefert. Schlichter eiserner Gitterzaun als Einfriedung. Eigenständige, vom Jugendstil beeinflusste, im Straßenbild auffallende Architektur.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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