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Teil der Gesamtanlage:
Altstadt Rüdesheim
Zweiteiliger Gebäudekomplex aus kleinem, giebelständigem Eckhaus des 17./18. Jhs. mit traufständigem Anbau, der um 1880-1890 als Schlachthaus errichtet wurde. Giebelhaus aus Fachwerk, im 19. Jh. verändert und verputzt, Giebel verschiefert, jüngerer Ladeneinbau. Anbau mit Kniestock und flacherem Satteldach, verputzt, mit Gesimsgliederung und stichbogig geschlossener Einfahrt. Im Hof des Anwesens am Kellereingang ein altes Klunkhardwappen, das nach 1945 in den Trümmern des gegenübergelegenen Hauses Marktstraße 27 gefunden und hier eingefügt wurde. Bestandteil der historischen Bausubstanz der Altstadt; ursprünglich zu einem südlich gelegenen größeren Besitz mit Herrenhaus aus dem 16. Jh. gehörig, das im Krieg zerstört wurde.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG |
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Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein |
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Jüdischer Friedhof |
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Kleindenkmal, Bildstock |
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Grenzstein |
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Keller bzw. unterirdisches Objekt |
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Baum |