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Verputzter, teilweise massiver Fachwerkbau als Ergebnis von Um- und Anbauten eines im 18. Jh. oder früher entstandenen, vorher vielleicht giebelständigen Wohnhauses. Nach Überbauung der Hofeinfahrt mit einem vorkragenden Obergeschoss wurde ein Walmdach (Schieferdeckung an der Westseite erhalten) leicht diagonal über die verspringende Traufenfront gezogen. Die Hausbereiche zeigen unterschiedliche Geschosshöhen. Überformung des Gebäudes im 19. Jh. mit einheitlich vergrößerten Fenstern und eisernen Brüstungsgittern. Historische Bausubstanz nahe der Stadtmauer. Eine in früheren Inventaren (1965, 1973) genannte Hausmadonna, Holz, 18. Jh., ist nicht mehr vorhanden.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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