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1876 erbaut durch den Sektfabrikanten Bleymüller. Nordöstlich der Altstadt, am Weg nach Eibingen, in Hanglage in einer Straßengabelung hochaufragende Villa. Zweigeschossiger, verputzter Kubus in schlichten, spätklassizistischen Formen mit Blenrahmengliederung und Walmdach. An der südlichen Schauseite vorgezogener, dreiachsiger Mittelrisalit, der durch ein Geschoss über die Traufe erhöht und hier durch eine vierfach gekuppelte, rundbogige Fensterreihe betont wird. Davor jetzt ein moderner Balkon. Das Haus ist Bestandteil des etwa seit Mitte des 19. Jh. entstandenen Stadterweiterungsgebietes östlich der Grabenstraße.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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