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Figur der Immaculata auf geschweiftem Sandsteinsockel, gestiftet und aufgestellt 1751 durch Adam Henrich Sahl, Gemeinderat und Gerichtsschöffe. Weiß gestrichene Holzskulptur, dem Mainzer Bildhauer Nikolaus Binterim zugeschrieben. Nach Inv. 1965 stand die Statue ursprünglich in einer Ädikula; sie wurde 1961 bei der Straßenverbreiterung in ein rundbogiges, verglastes Gehäuse aus Bruchstein versetzt. Künstlerisch bedeutendes Standbild, am jetzigen Standort in seiner Wirkung eingeschränkt.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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