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Lage am Rüdesheimer Friedhof von 1887 östlich der Stadt (Am Rechacker). Rechteckiges Areal, durch eine Ummauerung vom christlichen Friedhof abgetrennt. Hier wurden Mitglieder der jüdischen Gemeinde Rüdesheim-Geisenheim beigesetzt. 1842 wurde in Rüdesheim eine Synagoge (Grabenstraße 10) errichtet. Die jüdische Gemeinde Rüdesheim bestand 1848 aus 16 Familien. Die ca. 30 Grabsteine auf dem Friedhof wurden 2000 neu aufgerichtet.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG |
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Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein |
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Jüdischer Friedhof |
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Kleindenkmal, Bildstock |
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Grenzstein |
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Keller bzw. unterirdisches Objekt |
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Baum |