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Der Standort der Kapelle liegt am Ende des Kuhweges auf einer ehemaligen Weidefläche, die nach 1820 mit Bäumen bepflanzt wurde. 1839 errichtete der Stadtpfarrer Matthias Munsch die Kapelle auf eigene Kosten. Sie enthielt bis 1950 das alte Triumphkreuz aus der Rüdesheimer Pfarrkirche. Nach vorn offener, verputzter Mauerwerksbau mit auf geschnitzten Streben vorkragendem Satteldach und Giebelfeld aus gesägten Brettern. In der Rückwand eingelassenes schlichtes Kreuz, im Sockel Sandsteintafel mit Spruchinschrift und Erbauungsdatum.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG |
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Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein |
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Jüdischer Friedhof |
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Kleindenkmal, Bildstock |
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Grenzstein |
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Keller bzw. unterirdisches Objekt |
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Baum |