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Wohnhaus am Südrand des Ortes, heute an der Ecke Neustraße etwas isoliert stehend. Zweigeschossig mit hohem Satteldach; ungewöhnlich die Firstausrichtung mit breiterer Giebel- als Traufseite. Fachwerkbau über ganz oder teilweise massivem Erdgeschoss, gegenwärtig verputzt und verkleidet. Ein rundbogiger Kellereingang mit Jahreszahl 1618 und der auffällige Geschossvorsprung der Schauseite weisen auf die Entstehungszeit ebenso hin wie der auf einer Konsole vorkragende kleine Schirmwalm über dem verschieferten Giebelfeld. Inv. 1965 erwähnt außerdem „eine kleine Sandsteinmaske an der Ecke". Garagen- und sonstige moderne Anbauten verdecken teilweise das städtebaulich prägnante Haus, bei dem nach Freilegung wertvolles Zierfachwerk erwartet werden kann.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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