Ihr Internet-Explorer unterstützt den aktuellen JavaScript-Standard (ES6) nicht. Dieser ist für das Ausführen des Kartenmoduls verantwortlich.
Für Windows 10 empfehlen wir Ihnen den Browser Edge zu verwenden. Alternativ können Sie unabhängig von Ihrem Betriebssystem auf Google Chrome oder Mozilla Firefox umsteigen.
Jetzt Totenkapelle. In beherrschender Höhenlage über der Aar inmitten des noch benutzten Friedhofes gelegen. Gedrungener, wehrhafter romanischer Chorturm mit Spitzhelm, entstanden im 12. Jh. oder früher, vielleicht noch auf das 10. Jh. zurückgehend. Seitlich angebaute Sakristei mit Pultdach (ähnlich Panrod). Kleines, im Kern ebenfalls romanisches Schiff. Seitlicher Eingang mit Holzvorlaube und Tür des 18. Jh. Bruchsteinmauerwerk innen verputzt, neuere Flachdeke. Chor mit rundbogigen Öffnungen bzw. Blendbögen. Sakramentsnische mit spitzbogiger Holzverkleidung. In die Wand des Schiffes eingelassener Grabstein des 18. Jh.
Der 1717 erstmals erwähnte Kirchhof ist mit der 1752 gesetzten Friedhofslinde Bestand des Kulturdenkmals.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG |
Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein | |
Jüdischer Friedhof | |
Kleindenkmal, Bildstock | |
Grenzstein | |
Keller bzw. unterirdisches Objekt | |
Baum |