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Eine Schildgerechtigkeit Zum Goldenen Anker bestand hier seit 1742. 1878 Abbruch der alten Schifferherberge und Neubau eines Wohnhauses durch Heinrich Bott. 1896 Erwerb durch Dr. Hirte, 1910 „Wohnhaus mit Freitreppe, Holzremise, Gartenhaus, Gartenhalle und Pergola", 1911 Sanatorium Dr. Hirte für Nervenkranke und Erholungsbedürftige, genannt Kuranstalt Rheineck. Ehemaliger Garten jetzt bebaut (Rheinallee 3). Das an der Ecke Fischergasse gelegene Gebäude übernahm die Formensprache des ehemals gegenüber gelegenen klassizistischen Wohnhauses des Regierungsdirektors Mallapert-Neufoille, ab 1838 Rathaus, wodurch damals eine gelungene Ensemblewirkung entstand (siehe S. 1034). Heute noch wichtige städtebauliche Funktion als optischer Abschluss der Rheinstraße.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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