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Erbaut 1899, Bauherr: Friedrich Henning, Rentner aus Jünkerath; Architekt: derselbe. Der in Anlehnung an englische Landhaus-Architektur collagenhaft aus historisierenden Elementen komponierte Bau erhält seine malerisch-romantische Wirkung durch steile Dächer, Fachwerkgiebel und das wehrturmartige, spitzhelmbekrönte Treppenhaus. Die auf dem Einsatz kontrastierender Materialien – Naturstein, Putz, Holz, Schiefer und Tonziegel – basierende Wirkung ist nach teilweisem Materialaustausch nicht mehr ungestört. Plastisch wirkende Tonpfannen mit Firstgraten und Kugelaufsätzen, wie sie die Entwurfszeichnung zeigt, sind auf Pfosten der Einfriedung erhalten.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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