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Das Wegekreuz trägt seinen Namen von der Flurbezeichnung Vitusberg (Fitusberg). Ursprünglicher Standort nördlich des Steinheimer Hofes an der Kreuzung der alten Wege nach Martinsthal und Eltville-Oberwalluf (1751 „Weeg nacher Ober Walluff") anstelle eines im Trauttner-Plan von 1751 als „Barthels Creütz" bezeichneten Vorgängers. Teilerneuertes Kruzifix des späten 19. Jhs. aus rotem Sandstein. Auf rechteckigem Sockel mit profiliertem Abschluss wulstförmiger, sich nach oben verjüngender, massiver Fuß mit Nische, darauf früher ein kleines Kreuz mit Maßwerkprofil an den Kreuzarmen.
Das Kreuz wurde kürzlich ein Stück nach Norden umgesetzt und mit größerem, schmucklosem Sandsteinkreuz (wie ursprünglich, jedoch ohne Corpus Christi) erneuert.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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