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1763 Antrag auf Schildgerechtigkeit für die damalige Gastwirtschaft Zum Goldenen Kreutz. Ein Gasthaus gleichen Namens wird bereits 1735 an anderer Stelle genannt. 1906 Gasthaus Zur Eintracht, Erweiterung, nach dem Zweiter Weltkrieg geschlossen. Auf dem Grundstück werden neben Scheunen, Schuppen und Stallungen unter anderem genannt: 1773 eine dem Grafen von Stadion gehörige „Wohnung"; im 19. Jh. eine „Schlosserwerkstatt", eine „Küferwerkstatt" sowie eine „Trinkhalle".
Giebelständiges Fachwerkhaus um 1700, verputzt, Fensterumrahmungen mit Klötzchenfries aus dem 19. Jh. Giebelfachwerk ebenso wie die verputzten Fachwerkteile der Straßenfassade vollständig erneuert. Der nördlich anschließende massive Traufenbau mit Mansarddach ersetzte 1906 zwei ältere giebelständige Bauten. Hier zeittypische Eingangstür, darüber reichgeschnitztes Holzrelief mit Schriftzug „Zur Eintracht". Die Holzvertäfelung der ehemaligen Gaststube wurde bei der jüngsten, durchgreifenden Renovierung entfernt.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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