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1773 genannt als „Wohnbehausung Grohe, Hofkammerath von Mainz". Seit 1838 aufgeführt als Wohnhaus mit Nebenbau, Kelterhaus und Scheuer.
Giebelständiger Fachwerkbau um 1680 (d) über hochliegendem Keller. Erdgeschoss verputzt, Obergeschoss straßenseitig verschiefert. Fachwerk mit zweifacher Vorkragung, Mannfiguren und genasten Brüstungsstreben im Giebel (nicht sichtbar) erhalten. Umgestaltung von Fassade und Innenaufteilung im 18./19. Jh. Satteldach früher mit Bieberschwanzdeckung mit Schiefereinfassungen sowie kleinem Firstwalm auf Konsole. Rechteckige Durchfahrt, abgeschlossen durch ein Tor mit Fächer- und Rautenmotiven um 1850, die sich in der Tür des rundbogigen Kellereinganges wiederholen. Im Inneren erhalten u. a. Reste alter Farbfassung, Treppe mit Geländer aus gesägten Balustern, Türen des 18./19. Jhs. mit Originalbeschlägen und Lamperien.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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