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1922 errichteter Eisenbahnviadukt der Nassauischen Rheinbahn von 1856. Sieben gleich große Bögen auf abgesetzten konischen Pfeilern überspannen das Walluftal. Verkleidung aus rotem Sandstein. Die Bahntrasse wurde 1960 durch einen auf Konsolen vorkragenden Betonaufsatz verbreitert. Nach Abbruch der früheren östlichen Bebauung in der Haselnussgasse bietet sich die Bahnbrücke hier frei dem Blick dar und bildet sowohl den optischen Abschluss dieser Fläche als auch eine Torsituation zum Walluftal.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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