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Der Friedhof wurde 1873/74 auf dem Flurstück Galgengipfel, der ehemaligen Richtstätte des Lindauer Gerichts, östlich des Ortes angelegt.
Friedhofskapelle aus Bruchstein in neugotischen Formen mit verputztem Anbau von 1948.
Friedhofskreuz, Sandstein, 19. Jh.
Friedhofstor aus Schmiedeeisen mit Aufschrift „MEMENTO MORI", nach 1900.
Grabstein des 1843 verstorbenen Wallufer Lehrers Joseph Schipfer, um 1900 vom alten Friedhof hierher überführt und mit neugotischer Zier versehen.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG |
Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein | |
Jüdischer Friedhof | |
Kleindenkmal, Bildstock | |
Grenzstein | |
Keller bzw. unterirdisches Objekt | |
Baum |