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Grabmal des Fürsten Emanuel von Salm-Salm (†1808), errichtet von seinem Neffen Constantin Alexander Josef, regierender Fürst von Salm-Salm. In der Inschrift wird der Verstorbene als „ein Vater der Armen" gewürdigt. Auf der Durchreise in Niederwalluf erkrankt und verstorben, vermachte er den Bedürftigen des Ortes 10.000 Gulden.
Schlichtes, klassizistisches Architekturgehäuse aus Sandstein in Form eines offenen, quadratischen Pavillons auf viereckigen Stützen mit flachem Dreiecksgiebel. Darunter Stein mit Inschrift und stehendem Putto. 2001 restauriert und nahe dem alten Standort neu errichtet.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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