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Die kleine, achtseitige, verschieferte Fachkwerkkapelle mit Haubendach wurde in den 1990er Jahren anstelle eines ähnlichen, aus dem 19. Jh. stammenden Vorgängerbaus neu errichtet. Dieser lag früher außerhalb des Dorfes an einer Wegegabelung, wo er einen älteren Bildstock ersetzte. Der letzte Neubau ging einher mit einer Umgestaltung der unmittelbaren Umgebung (neue Baumpflanzung, umzäunte Rasenfläche anstelle einer vorherigen gärtnerischen Anlage mit Heckeneinfassung).
Marienfigur, sog. Pflänzermadonna
Im Inneren der Kapelle Statue der Immaculata, Holz, in bewegten barocken Formen, auf einem 1994 erneuerten Sockel, der früher die Jahreszahl „1750" trug.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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