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Als Gastaus Zum Schwanen zwischen 1671 und 1887 genannt; 1773 „ein Wohnhaus samt einem Gärtlein vorm Haus und Schildgerechtigkeit Zum weißen Schwanen". Die Hofanlage mit Wohn- und Kelterhaus, Kuh- und Pferdestall wurde um die Mitte des 19. Jhs. umgebaut. Es entstand der aus zwei Traufenhäusern des 18. Jhs. zusammengefügte, langgestreckte Bau. Über massivem Erdgeschoss Obergeschoss aus verputztem Fachwerk. Südwesthälfte mit vergrößerten, im Obergeschoss rundbogigen Fenstern und Walmdach. Nordöstlicher Teil mit vorkragendem Obergeschoss und Krüppelwalm zur Kirche hin. Rechteckige Durchfahrt, darin eine qualitätvolle geschnitzte Haustür um 1800. Im Obergeschoss teilweise rundbogige Fenster des 19. Jhs. mit originaler Sprossenteilung; sonstige Fenster unterschiedlich erneuert.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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