Ihr Internet-Explorer unterstützt den aktuellen JavaScript-Standard (ES6) nicht. Dieser ist für das Ausführen des Kartenmoduls verantwortlich.
Für Windows 10 empfehlen wir Ihnen den Browser Edge zu verwenden. Alternativ können Sie unabhängig von Ihrem Betriebssystem auf Google Chrome oder Mozilla Firefox umsteigen.
Erbaut 1898, Bauherr: Heinrich Hellmers, Seekapitän a. D., Wiesbaden. Das Haus erhielt seinen Namen nach dem von Hellmers gefahrenen Dampfer. Die neben der evangelischen Kirche gelegene Villa vereinigt verschiedene historistische Elemente zu einem pittoresken Gesamtbild. Dazu gehören ein Fachwerkgiebel mit Krüppelwalm, ein polygonales Türmchen mit hohem, von einem Aufsatz gekröntem Spitzhelm sowie weitere Details wie unterschiedliche Gewändeformen und Eckquaderungen aus Sandstein. Zugehörige Einfriedung des Gartens aus Ziegelsockel mit schmiedeeisernem Gitterzaun.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG |
Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein | |
Jüdischer Friedhof | |
Kleindenkmal, Bildstock | |
Grenzstein | |
Keller bzw. unterirdisches Objekt | |
Baum |