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Niederwalluf als Fährort und rechtsrheinische Endstation des Rheingauer Leinpfades war seit alters her Standort des traditionellen Bau- und Reparaturhandwerks für Holzboote. Bürogebäude der am Rheinufer gelegenen Rheinischen Motorboot- und Yachtwerft „Prinz Heinrich" von 1908, seit 1911 Maschinenfabrik Rhenania. Zugehörig waren u. a. Schiffszimmerwerkstätte, Schmiede und Schlosserei, wo Sportboote, zeitweilig auch Flugzeuge gefertigt wurden. Das Büro- und Wohngebäude stößt direkt an die zugehörige Halle. Ursprünglich aus konstruktivem Sichtfachwerk errichtet, später verputzt. Durch das steilhohe Dach mit Dachreiter bildet das Haus einen städtebaulich markanten Endpunkt der Werftstraße und ist Bestandteil der Niederwallufer Rheinansicht.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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