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Der Flurname Lohwiese deutet auf eine frühere Lohmühle an diesem Standort. Eine Mahlmühle wurde 1715 durch Johann Koch mit zwei Mahlgängen und einem Schälgang errichtet. Weitere Namen seither: Koch''sche Mühle, Backhaus''sche Mühle, Gehm''sche Mühle; die Namen der Besitzer sind seither bekannt. 1812 gehörte ein Backhaus zur Mühle. 1920-1955 bestand hier eine Brotfabrik. Durch Stiftung der Erbin Elisabeth Hild gelangte die Mühle in kirchlichen Besitz; nach fortgesetztem Verfall folgte der Verkauf an private Nutzer. 1985 Wiederherstellung als „Mühle der schönen Künste".
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
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Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein | |
Jüdischer Friedhof | |
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