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Wohnhaushälfte mit überbauter Hofeinfahrt und rückwärtigem abgeschlepptem Anbau. Über massivem Erdgeschoss Obergeschoss aus schmucklosem Fachwerk des späten 18. Jhs. Giebelseite an der Schulstraße im Obergeschoss verschiefert. Vielleicht gehörte der Bau ursprünglich zur Hofreite Schulstraße 16, mit dem er auch heute noch ein ortsbildprägendes Ensemble gegenüber der Pfarrkirche bildet.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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