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Name des Vorgängerbaues von 1817 übernommen (1652 Zum Anker). Dreigeschossiger Massivbau von 1908, anfangs mit vier Läden. Mansarddach, zwei als Risalite vorgezogene Achsen mit Krüppelwalm, im Giebel Fenstererker mit kleinem Haubendach, dazwischen abgerundete Balkons. Geometrische Jugenstil-Putzornamentik. Im Erdgeschoss neue unmaßstäbliche Öffnungen. Dominanter Bau, nach einseitiger Freistellung (Baulücke) durch fehlende städtebauliche Einbindung beeinträchtigt.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
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