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Kleines Wohnhaus, 1872 im jetzt zum Kurpark gehörigen Garten der Villa Eugenie errichtet. 1922 Anbau für Kaffeewirtschaft, weitere Anbauten 1954. Zeitweilig Wohnung des Kurdirektors. Typ des im 19. Jh. beliebten und verbreiteten Schweizerhauses, einer Baugattung zwischen Garten- und Sommerhaus, die u. a. auch in Schlangenbad vertreten ist. Holzbau mit Brettverschalung und Balkons; Geländer, Streben des ausladenden Satteldaches und Giebelschmuck mit ausgesägten Ornamenten zitieren alpenländische Motive. Neben der Wohnnutzung kommt dem Gebäude auch die Funktion eines romantischen Park- und Landschaftselementes zu.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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