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1899 erbauter eingeschossiger Mauerwerksbau mit Satteldach. Symmetrische Fassadengliederung, Mittelrisalit mit Giebeldach. Wandflächen verputzt, Sockel Backstein. Bauglieder und Fensteröffnungen durch schmale steinsichtige Backsteinkanten und -bänder betont. Dachüberstand auf geschnitzten Konsolen. Von der Preußischen Staatsforstverwaltung entwickelter Einheitstyp, wie er zwischen 1885 und 1910 in großem Umfang, örtlich variiert, als Dienstsitz mit Wohnung für Forstamtsleiter errichtet wurde.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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