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An der oberen Rheinstraße 1866 errichtet; zunächst Villa Diefenbach, dann Villa Priester. Kleine Kurvilla in ansprechenden Proportionen. Vierachsige Hauptfassade mit Lisenengliederung, betonte Mittelzone mit dominantem, in flacher Giebelform abschließendem Zwerchhaus. Die Rundbogenfenster wiederholen sich formal im durchbrochenen Rankenwerk zierlicher gusseiserner Veranden, ebenso in den kleinen Gauben. Haustür mit Verglasung und eiserner Gitterfüllung. Hölzerner Gartenpavillon.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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