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Nicht ganz klare Quellenlage aufgrund der historischen Verwechslung mit Burg Haneck. Erbaut wahrscheinlich im 12. Jh. durch den Stammvater des Geschlechts derer von Geroldstein als Lehen der Grafen von Katzenelnbogen; erste urkundliche Erwähnung 1215 als Gerhardstein. (Nach früheren Angaben: erbaut durch Erzstift Mainz; 1353 durch Trier belagert, 1479 an Hessen, 1634 zerstört, seither Ruine). Standort unterhalb der - nach neuerer Forschung jüngeren - Burg Haneck auf einem einzelnen, ehemals von der Wisper umflossenen Fels. Reste eines Rundturmes und einer Toranlage, weitere Mauerreste.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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