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Am nördlichen Ortsrand (nach Verkauf des alten Pfarrhauses von 1726 in der Ortsmitte) 1913 errichtetes Pfarrhaus. Traditionelle Landhausform mit Jugendstilanklängen. Eingeschossig mit Mansardgeschoss und großen verschieferten Zwerchhäusern mit leicht geschwungenem Giebel. Traufe als Schürzendach umlaufend. Fassade verputzt mit Fachwerkelementen. An den Ecken der Südfassade zwei runde Erker, an der Westseite Terrassenanbau. Neben dem Wohnhaus kleines Wirtschaftsgebäude.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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