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Traufständiges, verputztes Wohnhaus von zwei Geschossen. Straßenseitig eine große Schleppgaupe mit zwei Fenstern auf dem Satteldach. Rückseitig zum Garten hin ein eingeschossiger Anbau. Ab 1882 Kindergarten der sogenannten Kleinkinderstiftung, von 1921 bis 1976 Diakonie-Schwesternstation, seit 1977 Jugendhaus der evangelischen Kirche.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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