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In malerischem Stilpluralismus erbaute Villa des Historismus. Die Formsprache ähnlich der angrenzenden Villa Feger (Hartmuthstraße 18). Über steinsichtigem Sockel ein verputztes, zum Teil rundbogig durchfenstertes Erdgeschoss, gefolgt von einem Obergeschoss mit partieller Natursteinmauerung. Die kompakte Masse des walmbedachten Baus aufgelockert durch runden Eckturm mit Fachwerkobergeschoss und Eingangsvorbau.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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