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Erbaut um die Mitte des 18. Jh. als Gasthaus Zum goldenen Hirsch, wo 1813 Blüchers Generalstabschef York übernachtet haben soll. 1839 bis 1931 Schule, dann Wohnhaus. Der voluminöse Bau hebt sich durch ein Mansardwalmdach von der Umgebung ab. Verputzte, teils verkleidete sieben- bzw. dreiachsige Fachwerkwände, fünf Gauben. Ortsbildprägendes, an die einstige Bedeutung Kemels als Rast- und Poststation der Hohen Straße erinnerndes Gebäude.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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