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Wohnhaus einer weit von der Straße zurückliegenden Hofreite ohne direkten eigenen Zugang. Intaktes Fachwerk des 18. Jh.; rein konstruktives Gefüge an der südlichen Traufseite, die verputzte Nordfassade mit kleinem Geschossvorsprung. An der westlichen, zum Ort hin orientierten Giebelseite seltene Ziermotive: senkrechte Brüstungshölzer in Balusterform unter ungewöhnlich hochliegenden Obergeschossfenstern. Umlaufendes Schwellenprofil, geschnitzte Knaggen. Dachgeschoss mit Verschieferung 1899.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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