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Ausgedehnte Hofreite bei Anordnung der Bauten auf annähernd dreieckigem Grundriss. Wohnhaus bez. „PB 1871", Massivbau aus verputztem Backstein mit Blendrahmengliederung. Eckquaderung in Putz und umlaufendes Ornament unter der Traufe. Satteldach mit Schieferdeckung, zwei Gauben. Segmentbogenfenster in fünf und drei Achsen. Mitteleingang mit guter Haustür (dreiflügelig mit 15 Füllungen und Oberlicht) und Treppenaufgang, davor zwei Kastanien. Nachfolge des biedermeierlichen Wohnhaustyps noch in klassizistischer Tradition. Scheune des 18. Jh. (geschnitzter Torbalken, Inschrift) nach kleinem Verbindungsgebäude rechtwinklig anschließend, weiteres Wirtschaftsgebäude jünger. Östlich in dem in den 1960er Jahren neu gestalteten Garten kleines quadratisches Gartenhaus mit Pyramidendach. Als Einfriedung Backsteinmauer mit schmiedeeisernem Torgitter. In den Garten integrierter Feuerlöschteich der Gemeinde.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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