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Unterhalb der ev. Kirche 1831 errichtet, nach Umbau der separat stehenden zugehörigen Scheune zum Schulsaal 1910 (Abbruch um 1960) nur noch Lehrerwohnhaus. Fachwerkbau in hochstrebenden Proportionen, ursprünglich verputzt. Hölzer 1980 aufgedoppelt. Giebelfront mit später angefügtem Eingangsvorbau verschiefert. Satteldach mit kleinen Firstwalmen, auf geschnitzten Streben weit überstehend. Durch seine Einzellage mit Sichtbezug zur Kirche markanter Bau am Rand des Ortskernes.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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