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Lage zwischen Pfarrkirche und ehemaligem Pfarrhaus, errichtet an Stelle eines Vorgängergebäudes von 1723. An gleicher (ehemals im Kirchhof gelegener) Stelle wird ein Schulhaus schon im 16. Jh. erwähnt. Preußischer Schultyp von 1876 nach Planung von Architekt Könen, (Bad) Schwalbach. Zweigeschossiger Backsteinbau von sieben Achsen, mittlere Eingangsachse vorgezogen und überhöht, durch Giebel mit Rundfenster betont. Plastische Wandgliederung durch abgetreppte Blendrahmen und Friese, Segmentbogenfenster. Gauben nachträglich aufgesetzt. Rückwärtiger Anbau 1967 nach Abbruch der Schulscheuer von 1883, Sanierung 1984. Platzbeherrschende Wirkung an der nach Niederlegung des ehemaligen Schönborner Hofes entstandenen Freifläche in der Ortsmitte.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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