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In Höhenlage gegenüber der Burg wurde die Gustav-Adolf-Kirche 1884 anstelle einer Marienkapelle von 1453 errichtet. Nach Plänen des Regierungsbaurates Hermann Cuno aus Hildesheim entstand der Mauerwerksbau aus Taunusschiefer in neugotischen Formen. Saalbau mit Querschiff, nach drei Seiten Blendgiebel mit bekrönenden Kreuzblumen. Achteckiger Fassadenturm mit Spitzhelm. Verzierte steilgeneigte Holzdecken im offenen Dachraum, in der Vierung verschnitten, über aufwendigem Ziergespärre bestimmen maßgeblich den Raumeindruck. In der Altarwand Fensterrosette über einer Figurennische. Einheitliche Innenausstattung mit Kanzel, Bänken und Orgelempore; Orgel 1885 von Gustav Raßmann, Möttau.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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