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Im unteren Dorf 1906 erbaut durch den Gastwirt Karl Josef Keßler, zunächst ohne Kirchenbau-Genehmigung als sogenanntes "Gesellschaftshaus", ein Saalbau ohne Chor und Turm in Sichtfachwerk; dann Schenkung an den Limburger Bonifatiusverein. Später wurden ein kleiner Chor und der Turm angefügt, außerdem das Gebäude allseitig verschiefert. Kirche in schlichten neugotischen Formen, Turm mit Spitzhelm, verschiefertes Satteldach mit Dreiecksgauben. Die geknickte Decke des Innenraumes folgt der unterspannten Kehlbalkenkonstruktion des Daches. Barocker Altar. Figuren des 19. Jh. Pietà, Holz, 18. Jh., auf verzierter Konsole. Barockes Weihwasserbecken in Muschelform.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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