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Lage am westlichen Ortsrand. Das eingeschossige, ursprünglich verputzte Gebäude soll 1927/28 erbaut worden sein. Symmetrischer Baukörper über rechteckigem Grundriss; mittlerer Hallentrakt geringfügig höher als die seitlichen, Nebenräume enthaltenden Bereiche. Walmdach mit kleinem, quadratischem Dachturm. Nach Osten neuere Eingangsüberdachung auf profilierten Holzstützen. Originalzustand verändert: Vom ursprünglichen Dreiermotiv der südlichen ehemaligen Hauptfassade fehlen die mittlere Tür, seitliche Fenster und drei Gauben. Außerdem nicht erhalten die Stufen an der Längsseite der jetzigen Rampe, das Vordach sowie die querformatige Fenstersprossung. Nach Norden neuer Anbau. Fachwerk 1984 freigelegt. Ungewöhnlich die Umsetzung der neuzeitlichen Bauaufgabe in althergebrachter, dörflicher Bauweise. Orts- und sozialgeschichtliche Bedeutung.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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