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Ausgedehntes Gehöft im Aubachtal westlich des Ortes. Die Mühle wurde möglicherweise nach Brand einer weiter bachabwärts gelegenen Mühle im 19. Jh. neu errichtet; sie diente als Öl- und Getreidemühle. Wohnhaus aus Backstein mit Wetterfahne 1892. Überbauung des Tores in Fachwerk. Backhaus, Gewölbekeller, Fachwerkscheune; ehemalige Stallungen in Mauerwerk mit preußischen Kappen; darüber Speicher und Knechtkammer, über hölzernen Laubengang erschlossen. Mahlraum unter dem Wohnhaus, Mühlradverbau mit Schlussstein 1855. Der Mühlgraben verläuft unter Back- und Wohnhaus. Technische Einbauten und Teile des Inventars in seltener Vollständigkeit erhalten, ebenso Rechnungsbücher seit Mitte des 19. Jh.; Namen früherer Eigentümer u. a. Philip und Schneider. Heute gastronomische Nutzung der ehemaligen Stall- und Wirtschaftsräume.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und technischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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