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Straßenbrücke über die Dill mit sehr flachem Bogen. Wangenverkleidung mit Basaltstein-Zyklopenmauerwerk und Werksteinen mit Bogenfries im Brüstungsbereich aus Tikrit. Bei den Widerlagern Aufweitung des Fahrbahnquerschnittes über Pendentivs. Betonung des Brückenscheitels mittels gusseiserner Kandelaber. Erbaut in den Jahren 1901-1902 als eines der ersten, wenn nicht sogar als erstes Bogenbauwerk im „Moniersystem" (Zement mit Eisenstabeinlage). Kulturdenkmal aus geschichtlichen, künstlerischen, technischen und städtebaulichen Gründen.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen, städtebaulichen und technischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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