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Die schlichte klassizistische Kirche wurde 1834-36 an erhöhtem Standort über der Hauptstraße errichtet. Saalbau mit Apsis, Portalrisalit mit Dreiecksgiebel, darüber verschieferter Dachreiter; flaches Walmdach mit Dreiecksgauben. Rundbogenfenster mit Sandsteingewände.
Ausstattung der Bauzeit mit dreiseitiger Empore, Kanzel, Orgelempore und (in den 60er Jahren dieses Jh.) gemalter Kassettendecke. Barockorgel wahrscheinlich vor 1718 von Johann Jakob Dahm, Mainz, für das Weißfrauenkloster in Mainz gebaut, ab 1803 in der reformierten Kirche Nieder-Ingelheim, 1835 von der Gemeinde Strinz-Margarethä erworben.
Treppenaufgang mit Eisengitter bez. 1905 von der Scheidertalstraße zur Kirche, terrassenartiger Vorplatz mit Bäumen.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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