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Nachfolgebau einer um 1500 hier errichteten Katharinenkapelle, an erhöhtem Standort in Hanglage am Dorfrand. Nach Datum über dem Südportal 1791 errichtet. Schlichter barocker Saalbau mit verschiefertem Zwiebeldachreiter, aufgemalter Blendrahmengliederung und hohen Fenstern mit flachem Stichbogenschluss. Innen Korbbogendecke über umlaufendem Holzgesims. Ausstattung aus der Erbauungszeit. Dreiseitig angeordnete Emporen auf Rundstützen, Kanzel zentral über dem Altar. Gestühlswangen mit geschnitztem Muschelmotiv. Neue Orgel.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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