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Am östlichen Ortsrand erhöht über dem in der Talsenke angelegten Dorf. Die Kirche wurde 1744 wahrscheinlich vom gleichen Baumeister wie die ähnliche Bechtheimer Kirche errichtet. Verputzter Saalbau mit Mansarddach und zierlichem, mehrstufigem Dachreiter. Innen verputzte Holztonnendecke und dreiseitige, teils doppelstöckige Empore auf runden Holzstützen. Aufgänge mit geschnitzten Balustern. Kanzel und Orgel an der Altarseite, Orgel 1709-11 von Johann Friedrich Macrander, 1804 aus der Wiesbadener Mauritiuskirche übernommen. Am Orgelprospekt zwei Tafelbilder und zwei Spruchtafeln; alte Gestühlswangen. Taufstein 1745. Der Kirchhof wird nach zweimaliger Erweiterung noch als Friedhof genutzt.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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