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Das Ensemble Nr. 9/11 ergänzendes Wohnhaus in Traufstellung auf besonders langgestrecktem, schmalem Grundriss. Für eine alte, möglicherweise ins 17. Jh. zurückgehende Bausubstanz spricht die extrem niedrige Erdgeschosshöhe. Der spiegelbildliche Fassadenaufbau ist vielleicht auf ein ehemalige Einteilung als Doppelhaus zurückzuführen. Über den verkleideten Hauptgeschossen erhebt sich ein Kniestock-Dachgeschoss in Sichtfachwerk um 1900 mit weitem Dachüberstand und zierlichen Dachgauben mit Knaufbekrönung. Dem Mittelgiebel mit reizvoller Wetterfahne wie den seitlichen Giebeln ist ein dekoratives Freigespärre vorgesetzt. Westlich anschließend jüngere Nebengebäude; hier hölzernes Hoftor des 19. Jh. mit ausgesägter Vergitterung. Wichtiger Baukomplex im Ortszentrum.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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