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An der Ostseite des Kirchberges weit in die Landschaft wirkender kubischer Fachwerkbau mit Walmdach auf hohem Bruchsteinsockel. Daran anschließend überdachte Mauereinfriedung mit Pforte und Rundbogentor. Die fünfachsige symmetrische Hauptfassade mit hoher Eingangstreppe und Mitteleingang sowie Rundbogentür zum Keller ist nach Süden zum Hof orientiert. Erbaut um 1800 in solidem, regelmäßigem, ehemals verputztem Fachwerk in Formen des Übergangs vom Barock zum Klassizismus. 1984 durchgreifende Renovierung mit Fachwerkfreilegung, Erneuerung des Daches mit Kniestock und modernen Gauben. Die Aufnahme von 1935 zeigt das Pfarrhaus noch als Teil einer ausgedehnten Hofanlage mit langgestrecktem Wirtschaftsgebäude, Mauereinfassung und großer Fachwerkscheune.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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