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Wohnhaus und Nebengebäude einer ehemaligen Hofreite auf dem Gelände der Burg; eine zugehörige Scheune schloss das Grundstück früher nach Nordosten zum Wörsbachtal hin ab. Wahrscheinlich wurde die Hofreite von einem Zimmermann Konrad Pier erbaut, der die Burg 1706 kaufte. Langgestreckter Traufenbau mit überbauter Hofeinfahrt. Im darüberliegenden Brüstungsfeld Tafel mit Inschrift: "Der liebe Gott in diesem Havs vnd Flecken bewahren vor Fever vnd Gevahr / Wo Gott dem Havs nicht gibt sein Gvnst so arbeit jeder Man vmbsonst/ Wo Gott die Stad nicht selbst bewacht so ist vmbsonst der Waechter Wacht". Darunter Zimmermannswerkzeug und Herz mit Baudatum 1705. Das qualitätsvolle Fachwerkhaus schließt die Burgstraße optisch ab und bildet den nördlichen Eckpunkt der Ortsbebauung an der Burg.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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