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Giebelständiges Fachwerkwohnhaus des späten 18. Jh., ehemals Bestandteil einer umfangreichen Hofstelle mit Nr. 21 als weiterem Wohngebäude oder Altenteiler (ähnlich Zugmantelstraße 13). Einziges Schmuckelement des durchweg erhaltenen konstruktiven Fachwerkgefüges ist die giebelseitige Profilierung von Schwelle und Rähm des Obergeschosses; hier außerdem K-förmige Eckverstrebungen. Dachstuhl im 19. Jh. erneuert. Das zentral gelegene Gebäude ist prägendes Element der Ortsmitte.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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