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Hofreite, bestehend aus giebelständigem Wohnhaus und weit zurückliegender Scheune. Fachwerkwohnhaus von 1737 in Überformung der Mitte des 19. Jh. mit Verputz, Giebelverschieferung, hölzernen Fenstergewänden in Giebelform, Klappläden und guter Haustür mit geschnitzten Kassettenfüllungen. Jüngerer Eingangsvorbau mit Treppe und Überdachung. Hierher versetzte Bautafel mit vierzeiliger Inschrift: "... Bauherr Iohann Georg Hahn und Maria Margretha anno Christi 1737 den 18 October ist aufgeschlagen".
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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