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Wohnhaus mit Scheune. Kopfbau einer Zeile mit gegenüberliegender Scheunenreihe; dazwischen Verkehrsfläche anstelle abgeschlossener Höfe. Schmaler Traufenbau mit breiter Giebelfront. Schmuckloses, solides Fachwerk des späten 18. Jh., im Obergeschoss einfach verriegelt, mit geschosshohen gekrümmten Streben. Dachstuhl im 19. Jh. erneuert. 1989-90 wurde das Haus niedergelegt und neu aufgerichtet. Die 1755 datierte Scheune sitzt mit der Südwand auf der ehemaligen Stadtmauer auf.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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